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laubfrosch

Streuobstwiesen erhalten und geschaffen (11.10.2008)

Stiftung Naturschutz Landkreis Diepholz sagt Danke
"Umweltschutz und Elastogran, eine Verbindung die passt"

Brockum Ortstermin an der alten Buche. Hierher an den Stemweder Berg bei Brockum, hatte die Stiftung Naturschutz im Landkreis Diepholz Vertreter des Landkreises, der Samtgeminde "Altes Amt Lemförde" und Gemeinde Brockum sowie der Elastogran GmbH als langjährigen Förderer eingeladen.

Neben der Vorstellung aktueller und zukünftiger Entwicklungen des lokalen Naturraums nutzten die Naturschützer die Gelegenheit, der BASF-Tochtergesellschaft mit Sitz in Lemförde Dank zu sagen.

"Umweltschutz und Elastogran, das ist eine Verbindung, die passt", so Stiftungsvorstand Alfons Hallen in seinen Dankesworten an Wolfgang Stegh, Sprecher der Elastogran-Geschäftsführung. Im Beisein von Landrat Gerd Stötzel und Detlef Tänzer vom Landkreis Diepholz, Samtgemeindebürgermeister Ewaldl Spreen, Brockums Bürgermeisterin Ingrid Thrien sowie Fritz Halves, Martin Lütjen und Jan Kanzelmeier von der Stiftung erläuterte er, dass rund um die mehr als 350 Jahre alte Buche nicht nur alte Streuobstwiesen erhalten, sondern auch neue geschaffen worden sind.

Die Projekte der Stiftung am Stemweder Berg sind seit vielen Jahren ein Schwerpunkt der finanziellen Förderung durch den größten privaten Arbeitgeber im Kreis Diepholz. "Unsere Mitarbeiter sollen hier gerne arbeiten und sich in ihrer Freizeit wohlfühlen", betonte Stegh. "Das passt zur Tradition in der BASF Gruppe, die ökonomischen Ziele mit der ökologischen Verträglichkeit zu verbinden. Deshalb möchten wir der Stiftung helfen, die Lebensqualität ind der Region hoch zu halten." Mit Erfolg, wie Geschäftsführer Kanzelmeier beim Rundgang festhielt.

Die alte Buche ist bei der Bevölkerung als Ausflugsziel sehr beliebt, und die neu gepflanzten Obstbäume tragen bereits reife Früchte. "Hier wachsen wertvolle alte Sorten", verriet Kanzelmeier und lud zum Probieren ein. Landrat Stötzel zückte daraufhin kurzerhand sein Taschenmesser, schnitt einen dicken roten Boskoop in Stücke und teilte diese spontan mit den anderen Teilnehmern der Exkursion..

Quelle: Diepholzer Kreisblatt vom 11.10.08

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